Denk-selbst-nach...und finde so zu den wahren "Quellen der Erkenntnis"

Die Problemstellung

Die "Digitale Informations- u. Nachrichtenwelt" unterstützt von den großen, vorwiegend amerikanischen Digital- u. Communityplattformen wie Facebook, Google, Whatsapp etc. liefert uns vermeintlich "Alles an Informations-Input" was wir wissen sollten.
Alles fix und fertig aufbereitet und alles so durchgefiltert, wie es bei uns ankommen soll, um uns möglichst so zu manipulieren, wie es die Betreiber, Werber und Auftraggeber in diesen Plattformen geplant haben.
Wir werden mit Informationen überschüttet und auf allen möglichen, digitalen Kanälen bombardiert, meist mit der Botschaft "Du brauchst selbst nicht denken, wir machen das für Dich" - Wir sind die Faktenchecker, wir wissen was wahr und wichtig ist.
Du brauchst selbst nicht mehr nachdenken. So funktioniert die digitale Manipulation und Propaganda.

Analyse - wir lernen wir?

  • In unserer Entwicklung als Mensch vom Kind zum Erwachsenen lernen wir
    • von unseren Eltern, in dem sie uns zeigen, was richtig und falsch ist.
    • aus Kinderbüchern und Kinderfilmen.
  • Wenn wir dann in die Schule kommen, lernen wir
    • von Lehrern
      • aus Unterrichtsbehelfen
  • Lebensbegleitend lernen wir immer auch aus der praktischen Lebenserfahrung.
  • Als Jugendliche und auch Erwachsene lernen wir bzw. beziehen wir unsere Informationen
    • aus Weiterbildungskursen
    • aus digitalen Medien (Hier besteht oft das Problem der Zensur und des „Informations-Framings“)
  • Letztendlich lernen wir dann meist am Besten von den Menschen, die wir als „Glaubwürdig“ bewerten und die uns ansprechen in ihrer Persönlichkeit.

Lernen - am besten von Menschen, von Persönlichkeiten

Ein Blick in die Geschichte zeigt uns, das Menschen meist immer von anderen, meist älteren Menschen mit dementsprechender Lebenserfahrung und Bildung gelernt haben. Dies ist auch heute noch ein sehr bewährter Weg.

Mensch – Persönlichkeit – Lehrer - Experte

Wenn ein Mensch auf einem Gebiet viel Erfahrung hat, forscht, gut ausgebildet ist, sich interessiert und viel Praxis hat, dann ist er als „Wissensträger“ bzw. „Lehrer“ für die Weitergabe seiner Erkenntnisse grundsätzlich geeignet.
Ist er ein guter Lehrer, der sein Wissen auch vermitteln kann, wird er zu einer „Persönlichkeit“ in der Gesellschaft und in Folge auch zu einem „anerkannten Experten“ auf seinem Fachgebiet.
Also ist „ein Mensch“ und das was er an Wissen von sich gibt bzw. weitergibt = lehrt, letztendlich die „Quelle der Erkenntnis“.

Die Entscheidung, welchen Mensch (als Informations-Lieferant, Lehrer, etc.) wir für „glaubwürdig“ halten, muss letztendlich jeder von uns selbst für sich entscheiden.

Es ist wichtig, in Zeiten der digitalen Manipulation und Propaganda Menschen = Persönlichkeiten zu finden, die man selbst als  „Glaubwürdiger Menschen“ anerkennt.
Folglich sollte man dann rausfinden, auf welche Art diese Menschen ihr Wissen und ihre Erkenntnisse zur Verfügung stellen, damit wir von ihnen „etwas lernen“ können.

Wir bezeichnen diese Menschen als „Quellen der Erkenntnis“ und haben versucht, diese auch etwas zu sortieren, in  

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